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Art: Nocturni 
Beschreibung: Sie handeln im Verborgenen, ziehen die Fäden im Hintergrund, leiten die Geschicke der Unwissen-den. Die Jünger sind beseelt von dem Wunsch aus dem Verborgenen heraus ihre Macht zu weben und zu einem immer dichter werdenden Teppich gedeihen zu lassen. Sie sind es, von denen man redet wenn man von Königsmachern und Regierungs-Stürzen spricht. Oftmals sind sie an der Er-nennung des "Prinzen" oder "Fürsten" mittelbar oder unmittelbar beteiligt und sichern sich so das Wohlwollen dieses Herrschers und nur in den seltensten Fällen werden sie ein solches Amt einneh-men. Dies tun sie immer nur dann, wenn jedweder andere Ausweg zum ihrem Nachteil wird und somit einzig und alleine dem Schutze des Clans dient. 
Geschichte: Die Nocturni sind eine der wenigen, die keinerlei Interesse an persönlicher Macht zeigen und somit auch nicht dem weit verbreiteten Größenwahn anheim fallen. Sie haben seit jeher mehr Begeisterung dafür gezeigt bestehende Regierungen zu untersuchen und diese dann nach ihrem Verständnis so umzuformen, wie es ihrer Meinung nach für die Anwesenden zu einer noch effektiveren und an-genehmeren Gemeinschaft wird. Nicht zuletzt erlauben sie sich bei Zeiten auch mal ein paar kleine Streiche, indem sie z.B. einen größenwahnsinnigen Herrscher durch einen paranoiden Herrscher zu ersetzen, nur um die Reaktionen der anderen darauf beobachten zu können. 
Organisation: Es gibt keine feste Organisation, doch die, die am längsten dabei sind und die, die die größten Taten vollbracht haben, genießen ein hohes Ansehen innerhalb des Clans und keiner würde sich wagen gegen diese ihr Wort zu erheben.
 
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Art: Ventory 
Beschreibung: Sie sind elegant, aber Raubtierhaft und halten sich für den Gipfel des Vampirischen Daseins. Diese Art
glaubt fest an das göttliche Recht und die Herrschaft des Stärkeren. Und haben wie keine andere Art einen
Hang zu Führungspositionen. Wie diese Macht aussieht ist egal; was zählt ist, dass die Entscheidungen von
denen getroffen werden, die dazu am besten befähigt sind. Statt die Befehlsgewalt um ihrer selbst willen
anzustreben, ergreifen die Ventory die Zügel der Macht aus dem festen Glauben heraus, dass niemand sie
besser führen kann. Die ältesten und einflussreichsten Ventory stammen aus Europa (einschließlich Korsika
und Sardinien). Ihr Aussehen entspricht dem sterblichen Südeuropäer, wobei die Bandbreite vom
dunkelhaarigen Spanier mit maurischen Vorfahren bis hin zum blonden Nordmann reicht. Charme, Stil und
Grazie sind weitaus wichtiger als ein symmetrisches Gesicht und in der Tat sehen viele Vampire dieser Art
die Ventory als den
Herrschenden an, was sie zu erbitterten Rivalen der anderen Arten macht. 
Geschichte: Sie sind die geborenen Herrscher, was sich auch in ihrer ganzen Geschichte wiederspiegelt. In früheren
Zeiten waren die Ventory vom Schlag des europäischen Adel- vom reichen Adelsfamilien und
Herrscherhäusern, vom Geldadel bis Handelsbaronen. Diese Meistermanipulatoren unter den Vampiren
sahen ganz Europa nur als Schachbrett, auf dem sie und ihre Gegner spielten und der Untergang von
Königreichen war nur von abstraktem Interesse. Sie sind die wahren Herren der „Kinder der Nacht“ und sie
waren es auch, die dies ins Leben gerufen haben: (Zitat: „Last den Menschen ihre Throne; wir herrschen aus
dem Schatten heraus “„Wir herrschen nicht mit Macht, sondern mit Recht.“). Die anderen Arten halten das
für übertrieben oder sogar für einen Witz. Die Ventory schritten von Schlachtfeld zu Schlachtfeld und von
Thronsaal zu Thronsaal. In ihren Namen fanden Eroberungen und Kriege statt. Seit Entstehen der Kirche
haben die Ventory mit ihr zu tun und sind auch, nicht unwesentlich, an der Verbreitung des Christentums
beteiligt gewesen. Ihre Hand steckte hinter den Kreuzzügen wohl ein Versuch, der Werwölfe her zu werden
(aber ohne dauernden Erfolg, wie uns die Geschichte lehrte). Doch in den heutigen Nächten haben die
Ventory dieser göttlichen Institution den Rücken gekehrt. Aber die Art hat viel von den Riten und Ritualen
der Kirche in seine Kultur und die der Schatten eingebracht. 
Organisation: Mord, Raserei, Raublust- warum sollte man diese Dinge fürchten, wenn man zum Vampir bestimmt ist?
Jedoch versuchen die Ventory nicht allem Menschlichen zu entsagen, sondern es zu ihrem Gefallen zu
formen. Die Ventory glauben, dass sie als Vampire eine neue, weiterentwickelte Menschenrasse darstellen,
die mit den kleingläubigen menschlichen Ethikbegriffen nicht belastet sind. Die Sethskinder sind nur Vieh!
Ventory kultivieren, beeinflussen und kontrollieren die Medien der Menschen, ihre Polizei, Politik, das
Gesundheitswesen und die Medizin, das organisierte Verbrechen, die Industrie, die Finanzwelt, das
Transportwesen und sogar die Kirche. Und erliegen häufig den Charme der Macht um jeden Preis. Alle
Vampire, die nicht zu ihnen gehören, sind Vampire zweiter Klasse. 
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Art: Moroi 
Beschreibung: Dem Blute ihres Erschaffers folgend, sind die Moroi eine Familie, die ihren Tugenden
treu geblieben ist. Sie folgen ihrem Gewissen und sind respektvoll anderen gegenüber.
Kinder der Nacht dieser Familie pflegen nur jene in die Nacht zu führen,
die über die entsprechende Moral und den entsprechenden Takt verfügen, sowie die
Gabe, auch in schwierigen Situationen Kompromisse zu schließen.
Durch gerade diese Kompromissfähigkeit und ihre Gabe „Macht des Wortes“
werden sie auch oftmals zu „Fürsten oder sogar zu Prinzen“ einer Domäne berufen und regieren
diese dann mit Würde und Respekt, unter strenger Kontrolle der Einhaltung der Gesetze. 
Geschichte: Diese Familie hat eine bemerkenswerte Vergangenheit. Auch ohne dass sie das Wissen um die
Identität ihres Urahnen besitzen, haben sie nie aufgehört sich der Aufgaben und Pflichten ihres
Blutes bewusst zu sein. Seit jeher achten sie die Traditionen und Gesetze und haben sich selbst neue
Tugenden auferlegt. Wenn sie herrschen, dann mit eiserner Hand, was die Gesetze und Traditionen
anbelangt, ansonsten sind sie stets freundlich und haben für ihre Untertanen und deren Sorgen und
Nöte immer ein offenes Ohr. Sollte man sie jedoch über die Maßen reizen und/oder ihre
Macht/Befehle in Frage stellen, so zögern sie nicht ihren Worten Nachdruck zu verleihen, wie es
seit jeher in ihrer Art Tradition ist. 
Organisation: Die Moroi sind keine elitäre Familie, dennoch nutzen sie das feudale System, indem sie ihren
Ältesten aufgrund von deren Erfahrung und ihres Respekt als Führer akzeptieren.
Sollte ein Moroi jemals gegen die Tugenden der Familie verstoßen, so wird dieser,
unabhängig von seinem momentanen Rang, auf den Rang eines frisch erschaffenen
Kindes innerhalb der Familie zurückgestuft und erhält somit kaum noch Respekt. 
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Art: Amentia 
Beschreibung: Die Amentia sind eine weitestgehend vergessene Art, nicht nur weil es kaum noch welche von ihnen
gibt, die weltweit verstreut sind, Nein, es will sich auch keine an sie erinnern. Sie werden nach
außen hin meist gänzlich missverstanden und als gefährlich betrachtet, ohne das sie mehr Grund zu
dieser Annahme geliefert haben als andere Art auch. Ihnen wird oft angedichtet die Wahrheit zu
verdrehen, oder den Blick für die Realität verloren zu haben, ohne das jemand außerhalb der Art
auch nur ahnt was sie sehen. Dies sind die Verrückten, die Wahnsinnigen, die die alles verkehrt
herum sehen, doch wer würde es nicht, wenn er die pure Wahrheit der Welt kennen würde? 
Geschichte: Vor ewigen Zeiten strebte eine kleine Gruppe von Vampiren nach der Wahrheit. Warum waren sie
wie sie waren? Welche Aufgabe, welchen Sinn hatte ihre Existenz? Viele solcher Fragen würden bis
heute nicht gelöst, wenn man einmal von den Dogmen der verschiedenen Religionen absieht, die
sich IRRwitziger weise anmaßen die Wahrheit gefunden zu haben und damit die Massen
manipulieren. Davon jedoch sichtlich unberührt, forschten die Amentia weiter, die Wahrheit eines
Tages zu finden. Bis zu dem Tag oder besser der Nacht, in der das unglaubliche geschah warten sie
Vampire wie jede andere Art auch. Sie zeichneten sich da durch aus das sie wissbegierig waren und
immer ein offenes Ohr hatten was neue Ideen und Theorien anging.
Dann aber kam der Moment, der diese Art bis ins letzte Mark erschüttern sollte. Durch ein
Experiment mit ihrem Blut, das schon Jahrzehnte zurücklag hatten sie es erreicht, das jede geistige
Erkenntnis mit allen geteilt wurde und nun sollte dies einer ganzen Art zum Verhängnis werden.
Einer von ihnen sah die Wahrheit und wurde von ihrer Macht geradezu erschlagen, er sprach danach
nie wieder ein Wort. Die andern jedoch, immer noch mit ihm verbunden, sahen was er sah, fühlten
was er fühlte und die Kraft der Wahrheit, die sie von der Lüge des Lebens reinigte, reinigte auch
ihren Geist. Viele meinen die Amentia seien Verrückt, doch nur sie wissen um die Gänze des seins,
unfähig dazu sie jemanden zu erklären, der sie nicht selbst erlebt hat. Nur ihr Blut vermag es bei der
Überführung in der Nacht die Wahrheit zu offenbaren. Und so entstanden die Amentia von neuem,
von anderen „Wahnsinnige“ genannt, sich selbst als Erwachte bezeichnend. 
Organisation: Sie besitzen weder eine Organisation noch Strukturen. Wann immer sich zwei Amentia begegnen
tauschen sie sich untereinander aus und gehen in der nächsten Nacht wieder getrennte Wege. Es ist
sehr selten das 2 oder mehr Amentia gemeinsam reisen, doch soll auch dies schon gesehen sein.
Eine Hierarchie sucht man in ihren Reihen vergebens, das sie wissen, dass solch Modelle
vergänglich sind und der Wahrheit zuwider laufen. 
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Art: Umbra 
Beschreibung: Sie sind die blutrünstigsten aller Vampire, sie bringen zwar keinen ohne ersichtlichen Grund um,
aber andere Vampire nach ihrem Blut zu fragen kommt ihnen auch nicht in den Sinn.
So ist es kein Wunder das die meisten Angriffe auf Vampire anderer Arten von ihnen verübt werden
um an dessen Blut zu gelangen. Manchmal beißen sie einfach nur zu, aber in den meisten Fällen
pflocken sie zuerst ihre Opfer um sich dann in Ruhe an ihnen laben zu können.
Doch dieser Lebensstil hat auch seinen Preis. Mit jedem Mal trinken, besteht die Gefahr abhängig
von Vampirblut zu werden. Um von dieser Sucht wieder loszukommen, erfordert es dass sie
3 Monate ohne auch nur einen einzigen Tropfen Vampirblut zu trinken aushalten. 
Geschichte: Die Umbra entstammen einem alten Geschlecht von Vampiren die schon in der Zeit des Vergessens
den Geschmack von Vampirblut für sich entdeckt haben. Man kann fast alles mit ihnen Tauschen
und Handeln, wenn für sie nur Vampirblut dabei herausspringt.
Heut zutage sind sie immer noch bereit zu handeln, nehmen sich, wenn sich aber gerade kein
Geschäft in absehbarer Zeit abzeichnet, auch das Blut von anderen beliebigen Opfern. 
Organisation: Nahezu nicht vorhanden, denn wer will schon in einer Horde von blutrünstigen Blutsaugern stehen.
Auch wenn sie sich nicht gegenseitig angreifen, so sind sie doch selten einer Meinung und rotten
sich nur dann zusammen, wenn es globale Probleme gibt, die sie selbst betreffen. 
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Art: Wolfsblut 
Beschreibung: Die Wolfsblut verkörpern, was viele andere Kinder der Nacht am meisten fürchten: Die gnadenlose
Wahrheit der inneren Bestie. Anders als andere Kinder der Nacht, die komplizierte höfische Regeln
etablieren, sich in theoretische Studien vergraben oder kulturell-philosophische Erklärungen (und
Entschuldigungen) dafür finden, was sie sind, haben die meisten Wolfsblut die Wahrheit im Herzen
des Blutes gesehen – und akzeptiert.
Verkörpern den Moroi den perfekten sinnlichen Jäger, so verkörpern ein Wolfsblut das perfekte
Raubtier, so verschafft dies den Wolfblut Einblicke in die Beziehungen zwischen Jäger und Beute,
welche die aus zivilisierten Menschen erschaffenen, im Tode ebenso zivilisierten Vampire nie sehen
und erfühlen können. 
Geschichte: Ein Wolfsblut kommt aus allen Gesellschaftsschichten, wobei nur wenige Wilde einen Sterblichen
in die Nacht holen würden, der zuvor keinen ausgeprägten Überlebenswillen an den Tag gelegt
hätte. Darüber hinaus suchen sich die Wolfsblut ihre Kinder anhand sehr unterschiedlicher
Gesichtspunkte aus. Wolfblut verabscheuen Schwächen und all jene Kinder des Tages, die
physischen und psychischen Belastungen nicht gewachsen sind. Besondere Verachtung hegen sie
allerdings für echte Sensibelchen und all solche Sterbliche, die keinen Sinn im Leben finden. 
Organisation: Mitglieder der Art wissen es sehr zu schätzen, wenn ein Sterblicher begreift, dass die größten und
von den Wilden am meisten geachteten Stärken in ihm selbst liegen - Selbstbewusstsein,
Selbstvertrauen und Selbstkenntnis. In seltenen Fällen kommt es zwar vor, dass ein Wolfsblut
jemandem ohne solche Qualitäten erschafft, doch meist hält die Art an seinen Standard fest, denn
alles andere wäre den Aufwand nicht wert. Die Wolfsblut haben die freieste Struktur unter allen
Arten, doch wenn sie sich einer Zugehörigkeit anschließen, so sind es mehr als jeder andere die
Ritter des Blutordens, der die gemeinschafts- Seite des Wolfsbluts anspricht. Eine gewisse Zahl des
Wolfsbluts kann sich auch für die Ideale des Kultes des Schnitters erwärmen, auch wenn deren Lust
zum Angeordneten Vernichten vieles Wolfsblut im Laufe der Zeit wieder abschreckt.
Die anderen Zugehörigkeiten üben nur auf vereinzeltes Wolfsblut einen Reiz aus, aber wenn sie sich
einem solchen anschließen, gehören sie zu der Furcht einflößend Sten Mitgliedern ihrer
Zugehörigkeit. 
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Art: Viesczy 
Beschreibung: Die Viesczy sind die, bei den Prinzen, unbeliebteste Art. Sie missachten Autorität, Regeln und
Gesetze, mit Ausnahme der Proklamationen. Viele bezeichnen sie als Anarchisten und Vandalen.
Sie machen sich das (Un-)Leben leicht und ignorieren die Meinung der anderen über sie selbst.
Ein Viesczy ist nicht zwangläufig unfreundlich oder niveaulos, er mag es nur nicht wenn man ihm
Vorschriften machen will. Die Regeln für sein leben bestimmt nur er und die Proklamationen. 
Geschichte: Die Viesczy existiere noch nicht allzu lange. Ihr erstes Erscheinen sagt man ihnen in der
Viktorianischen Zeit nach. Angeblich waren sie auch maßgeblich mitverantwortlich, jedoch auf
jeden Fall mit beleidigt in der französischen Revolution und dem Sturm auf die Bastille.
Wenn es irgendwo um den Sturz eines Systems ging, waren sie stets immer Feuer und Flamme. 
Organisation: Das Einzige was bei ihnen organisiert ist der Zusammenhalt, wenn es gegen einen „Diktator“ geht;
und das Einzige was am Ende sicher ist, ist das Chaos welches sie nach ihren Taten hinterlassen.
So kritisch wie sie aber auch Gegen Autorität sind, genauso hilfsbereit sind sie aber auch wenn
jemand ihre Hilfe braucht der unschuldig von jemand anderem geknechtet wird. 
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Art: Streuner 
Beschreibung: Die Streuner sind keine Art an sich wie die meisten bekannten Vampire und doch können sie genau
so mächtig oder gefährlich sein wie jede der bekannten Arten auch. Zwar sind sie ähnlich gern
gesehen wie Fußpilz oder Viesczy doch sind sie es, die einen neuen Schwung und frischen Wind in
eine Domäne tragen. Streuer können allein und in Gruppen kommen und keiner ist wie der andere. 
Geschichte: Es gibt sie schon so lange die Arten zurückdenken können, Freigeister und Unabgängige, die sich
nicht an Doktrinen oder Vorgaben der Art ihres Erschaffers halten wollen. Sie verlassen recht früh
den Schutz ihres Erzeugers und lernen somit auch nicht die, ihrer ursprünglichen Art gegebene,
Fähigkeit sondern lernen eine Fähigkeiten die Ihren Schutz und Überleben sichert. 
Organisation: Kaum bis gar nicht vorhanden. Es gibt bei ihnen keinen festen Zusammenschluss und keiner
schuldet dem anderen Respekt oder noch schlimmer, Loyalität. Wenn man sich trifft spricht man
miteinander aber man sollte niemals einem Streuner vertrauen, auch nicht wenn man selbst einer ist,
denn wenn ihnen etwas gemein ist, dann ist es die Individualität, welche sie sich von niemandem
nehmen lassen. 
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